Pete THE BEAT, Comedian, Musiker, Sprecher, TV-Darsteller: ein Typ, ein Mikrofon - sonst nix!

Standup-Comedy? Viel besser: Geräusch- und Beatbox-Comedy, quasi die deutsche Antwort auf Police-Academy. Bei Pete THE BEAT gibt's ordentlich auf die Ohren - und auf die Lachmuskeln. Und stets begleitet von der ewig gleichen Frage aus dem Publikum: wie macht der das bloß, so ganz ohne technische Mogeleien, mit der bloßen verstärkten Sprecherstimme?

Ideal einfach überall dort, wo gute Laune mit wenig technischem Aufwand gewünscht ist.

Seit 35 Jahren fasziniert Pete THE BEAT sein Publikum, in mittlerweile über 100 TV-Gastspielen (z.B. jüngst in Frankreich), bei unzähligen Firmenfeiern, -events und -galas, in einschlägig renommierten Auftrittsorten, auf Festivals, auf Kreuzfahrtschiffen etc. - die Liste der KollegINNEN, mit denen er bereits die Bühne geteilt hat, liest sich wie ein Who's'who der deutschen und internationalen Unterhaltungsszene.

Pete THE BEAT präsentiert verrückte Alltagsgeschichten und illustriert sie mit lustigen Geräusch- und Stimmen-Imitationen.

Musikalisch vergessen Sie bitte bei Pete THE BEAT alle Hiphop-Klischees, die Sie bisher vom Beatboxen kennen. Pete THE BEAT ist Babyboomer, born in the Sixties, raised in the 70s. Bei ihm geht es um Stilvielfalt, "schwarze" Musik heißt für ihn: Funk, Soul, Reggae, Jazz und R&B schlicht auch mal "Rhythm & Blues", basta.

Neben Punk und weiteren netten Stilrichtungen präsentiert Pete THE BEAT den Groove seiner Generation schlechthin: ROCK. Und DER muss kesseln - wie bei den Stones oder am besten wie in Wacken.

Auch die jüngeren Serien-Junkies kennen Pete THE BEAT vielleicht noch aus der Netflix-Serie SPOTLIGHT in seiner Rolle als beaboxenden Hausmeister. Oder sie folgen vielleicht seinen viral gegangenen Beatbox-Videos auf Instagram oder anderen Social-Media Kanälen.

Übrigens: der zweite Teil des Demo-Videos (ab Minute 2:15) zeigt Pete als musikalisch achtes Weltwunder der stimmlichen Klangkunst, als Vokalschlagzeuger UND -basser mit dem Incredible Duo (zusammen mit Roland Scull) - zwei Mikrofone, eine Gitarre, sonst nix!, aber mit vollem Klang einer mehrköpfigen Band.